Wir verstehen vollkommen, dass in einem Club wie BUNKER21 viele Gäste besonders auf ihre Privatsphäre achten.
Vertrauen ist uns wichtig: Kameras dienen ausschließlich der Sicherheit unserer Gäste. Niemand wird „einfach so“ gefilmt, um private Momente auszuspähen.

• Zweck der Videoüberwachung:
  Die Videoüberwachung findet statt in Eingangsbereichen, Fluren und Spielräumen, um die Sicherheit der Besucher:innen zu gewährleisten. Besonders im Hinblick auf gefährdete Gruppen (Frauen, nonbinäre und trans Personen) ermöglicht die Überwachung der Security am Eingang ein frühzeitiges Eingreifen bei Auffälligkeiten oder riskanten Situationen.

• Rechtliche Grundlage:
  Die Überwachung erfolgt gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (berechtigtes Interesse) sowie § 4 BDSG (Bundesdatenschutzgesetz). Die Aufzeichnung dient der Prävention von Straftaten und der Unterstützung der Strafverfolgung im Falle von Übergriffen.

• Datenschutz und Sicherheit:
  Alle Aufzeichnungen sind verschlüsselt und werden nur im berechtigten Sicherheitsfall durch autorisierte Personen eingesehen – nach dem Vier-Augen-Prinzip.Rechtliche

• Speicherung: Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO und § 4 BDSG sichern die Verarbeitung der Daten. Aufzeichnungen werden nur solange gespeichert, wie ein Sicherheitsinteresse besteht, und anschließend gelöscht, zu 90% direkt am Morgen der Veranstaltung oder nach 24h außer es gab Zwischenfälle.

• Schutz bei Vorfällen: Im Falle eines Übergriffs oder einer strafbaren Handlung ermöglichen die Aufzeichnungen eine schnelle und effektive Strafverfolgung, ohne dass die Privatsphäre der Gäste unnötig verletzt wird.Besucher:innen können sich darauf verlassen, dass die Videoüberwachung ausschließlich zu ihrem Schutz dient und ihre Privatsphäre bestmöglich gewahrt bleibt.

Notfallinfrastruktur:

• Jeder Spielbereich ist mit Notfalltastern ausgestattet, die bei Betätigung sofort die Security via Pager alarmieren und gezielt zu der jeweiligen Stelle schicken.
• Ausreichende Feuerlöscher und Brandmelder sind strategisch im gesamten Gebäude installiert.
• Automatisches Notfalllicht sorgt bei Brandalarm oder Panikalarm für sichere Fluchtwege.
• Fluchtwege sind klar markiert und jederzeit zugänglich.

Aufteilung und Zugänge:

• Bereiche sind so gestaltet, dass bei Bedarf schnelle Evakuierung möglich ist.
• Sperrbereiche für Personal und Technik verhindern unbefugten Zutritt.

Alarm- und Sicherheitstechnik:

• Notfalltastersysteme mit Pageralarm.
• Automatische Brand- und Rauchmelder mit zentralem Signal für Security und Feuerwehr.
• Notbeleuchtung und Panikalarm mit akustischer und optischer Signalisierung.
• Videoüberwachungssysteme mit gesicherter Netzwerk- und Dateninfrastruktur.

Digitale Sicherheit:

• Verschlüsselung aller Videodaten und Sicherheitsaufzeichnungen.
• Zugriffsbeschränkung über Authentifizierungs- und Rechteverwaltung.
• Protokollierung jeder Öffnung der verschlüsselten Daten.

---

Personal und Security:

• Professionell geschultes Security-Personal, speziell im Umgang mit sensiblen Situationen.
• Regelmäßige Schulungen zu Prävention von Übergriffen und Deeskalationstechniken.
• Sicherheitsbriefings vor jedem Event, inkl. Information über Notfallwege und Ansprechpartner.

Prävention und Wohlbefinden:

• Sensibilisierung der Gäste für respektvolles Verhalten durch Aushänge und Verhaltensregeln.
• Verfügbarkeit von Erste-Hilfe-Kits und medizinischem Basiszubehör.
• Verfügbarkeit eines AED Defibrilators
• Möglichkeit für Gäste, jederzeit anonym Hilfe anzufordern oder sich an die Security zu wenden.

Regelmäßige Wartung:

• Alle technischen Systeme (Brandmelder, Notbeleuchtung, Videoüberwachung) werden regelmäßig geprüft.
• Evakuierungsübungen und Sicherheitschecks zur kontinuierlichen Optimierung.